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Detaillierte Beschreibung der Workshop-Angebote zur DigiLabUR-Eröffnung

Über Ihre Teilnahme an der Eröffnungsveranstaltung am 11. April 2024 freuen wir uns sehr. Um uns die Planungen zu erleichtern, möchten wir Sie dringend darum bitten, sich bis spätestens 25. März 2024 zur Eröffnung des DigiLabUR über Eveeno anzumelden und uns dort auch Ihre Workshopwünsche zu übermitteln. Nutzen Sie bitte den nachfolgenden Link: https://eveeno.com/DigiLabUR

 

Die ausführlichen Beschreibungen zu den Workshops finden Sie untenstehend.

Die allermeisten Workshops werden in beiden Workshoprunden angeboten. Workshops, bei denen dies nicht der Fall ist, sind in der Beschreibung entsprechend gekennzeichnet.

 

Wir freuen uns sehr auf Ihr Kommen!

Für Rückfragen stehen wir Ihnen sehr gerne unter digilabur@ur.de zur Verfügung!


1. Angebote des DigiLabUR für Lehrkräftebildner:innen der UR

Angebote des DigiLabUR für Lehrkräftebildner:innen der UR

(Stefan Prock, DigiLabUR-Team)

In diesem Workshop werden die Teilnehmer:innen darüber informiert, welche Angebote des DigiLabUR sie als Lehrkräftebildner:innen der UR nutzen können. Vorgestellt werden sowohl das TeachLab als auch das MediaLab. Im Detail eingegangen wird u. a. auf die Möglichkeiten zur multiperspektivischen Unterrichtsvideografie im TeachLab, zur Gerätenutzung bzw. -ausleihe sowie zur Nutzung eines hausinternen datenschutzkonformen Servers zur automatisierten Transkription von Audio- und Videodateien.


2. Medienpädagogik: Bring It to Life! AR und VR im unterrichtlichen Kontext

Medienpädagogik: Bring It to Life! AR und VR im unterrichtlichen Kontext

(Martina Rasp)

Der Workshop soll einen Einblick in den Einsatz von Virtual- und Augmented Reality im Unterricht geben und zeigen, wie unter Verwendung der entsprechenden Hard- und Software virtuelle Lernumgebungen didaktisch sinnvoll erstellt und mit interaktiven Inhalten angereichert werden können.

Die Teilnehmer:innen erhalten die Möglichkeit, die Programme vor Ort selber auszuprobieren und dabei sowohl in die Rolle der Lehrenden als auch der Lernenden zu schlüpfen. Neben den technischen Geräten werden auch verschiedene Anwendungen genauer unter die Lupe genommen.


3. Deutschdidaktik: Mit PURconnect digitale Lernmaterialien in der schulischen Praxis erproben und evaluieren

Deutschdidaktik: Mit PURconnect digitale Lernmaterialien in der schulischen Praxis erproben und evaluieren

(Dr. Friederike Pronold-Günthner)

Spätestens seit der Pandemiezeit wird der Einsatz digitaler Medien im Unterricht als sehr wichtig erachtet. Aktuelle Studien zeigen jedoch, dass digitale Optionen noch immer zu wenig bei der Kompetenzförderung genutzt wird und nach wie vor ein Mangel an qualitativ hochwertigen digitalen Lernangeboten besteht.

Die Entwicklung guter digitaler Lernmaterialien muss deshalb fester Bestandteil in der Ausbildung angehender Lehrkräfte werden. Damit Studierende ihre digitalen Materialien unkompliziert in der schulischen Praxis mit Schülerinnen und Schülern erproben können, steht die moodlebasierte Lernplattform PURconnect zur Verfügung. Diese Plattform ermöglicht einen direkten und datenschutzkonformen Austausch zwischen Studierenden und Lernenden an Schulen, so dass z. B. Feedback zu Schülerlösungen oder Bewertungen von digitalen Lernangeboten durch Schüler/-innen realisiert werden können. Im Workshop wird zum einen das Potenzial dieser Lernplattform für universitäre Seminare vorgestellt. Zum anderen wird aufgezeigt, wie diese Lernplattform auch für Interventionsstudien im Rahmen eines umfangreicheren Forschungsprojekts genutzt werden kann.

(Dieser Workshop wird ausschließlich in der ersten Runde vor der Mittagspause angeboten.)


4. Deutschdidaktik: Mediale Darstellungsstrategien analysieren, reflektieren und als Educational-Escape-Rooms für den Deutschunterricht aufbereiten - zwei Seminarkonzepte

Deutschdidaktik: Mediale Darstellungsstrategien analysieren, reflektieren und als Educational-Escape-Rooms für den Deutschunterricht aufbereiten - zwei Seminarkonzepte

(Dr. Christina Knott und Mara Rader)

Weltweit werden täglich Millionen neuer Nachrichten, Videos, und Posts im Internet verbreitet. Aber im Netz finden sich auch immer mehr unseriöse, gefälschte und manipulierte Beiträge, die häufig unkritisch wahrgenommen und millionenfach weiterverbreitet werden. Sie folgen verschiedenen sprachlichen und medialen Darstellungsstrategien, die Rezipierende manipulieren wollen. Daher stellen sich die Fragen, welche Möglichkeiten und Strategien gibt es, damit Rezipierende die Manipulation erkennen und wie kann das im Deutschunterricht umgesetzt werden?

Hier setzt das digital gestaltete Beispielseminar an: Im Seminar befassten sich die Studierenden mit medialen, sprachlichen Darstellungsstrategien und verschiedenen Formen des Storytellings. Ziel ist es, einen Beitrag zum Aufbau einer fachspezifischen und fächerübergreifenden Medien- und Sprachkompetenz von Schüler:innen zu leisten. Hierfür wurden verschiedene Darstellungsstrategien in Fake News sowie Darstellung von Genderrollen in Werbung, (Selbst)Inszenierung in Social Media oder Darstellung von Weiblichkeit und Männlichkeit in Musikvideos thematisiert. Diese Analyse mündete in verschiedenen didaktischen Umsetzungsmöglichkeiten für den digital unterstützten Unterricht. In diesem Kontext erarbeiteten die Studierenden in Kleingruppen Unterrichtsmaterial im Sinne des qualitätsvollen Literaturunterrichts in Form von hybriden Escape-Rooms. Diese wurden von Lehrkräften im Präsenzunterricht mit Schüler:innen erprobt und im Anschluss gemeinsam in Lehrkraft-Studierenden-Tandems (1 Lehrkraft – 4 Studierende) reflektiert. So konnte es einerseits Schüler:innen mithilfe des Unterrichtsmaterials ermöglicht werden, genannte Darstellungsstrategien im Alltag zu enttarnen und einen angemessenen Umgang mit dem täglichen Medienangebot zu finden. Andererseits bekamen die Studierenden durch die Kooperation Feedback aus der Schulpraxis durch Schüler:innen und Lehrkräfte. Zusätzlich erhielten die am Projekt teilnehmenden Lehrkräfte die Möglichkeit einer Lehrerfortbildung, welche speziell für das Projekt entwickelt wurde.

Mit dieser Verbindung aus Aus- und Weiterbildung möchte das Projekt die verschiedenen Phasen der Lehramtsausbildung vernetzen und allen Beteiligten die Symbiose von digitaler und Präsenzlehre aufzeigen. Das Seminar wurde im Wintersemester 2021/22 durchgeführt.

Aufbauend auf diesem Seminar wurde ein weiteres Seminarkonzept konstruiert, dass digitale Educational-Esape-Rooms und deren Entwicklung in den Fokus nimmt. Die Studierenden entwickelten im Verlauf des Seminars in Kleingruppen didaktisch-qualitätsvolle, digitale Educational-Escape-Rooms zum Thema Sprachgebrauch und Sprache untersuchen und reflektieren. Konkret ging es bei digitalen Educational-Escape-Rooms darum, einzelne Rätsel (Aufgaben) zu lösen und sich damit in einer fiktiven Welt einen nach dem anderen Schritt in Richtung Ziel zu erarbeiten (De Florio-Hansen 2020, 168). Angestoßen durch die einzelnen Rätsel setzten sich die Lernenden hierbei aktiv mit der eigenen Sprachproduktion auseinander und reflektierten die Sprache in ihrer Funktion. Auch in diesem Seminar fand eine Kooperation von Studierenden und Lehrkräfte soll im Rahmen des dialogUS-Schulnetzwerkes statt, um die Educational-Escape-Rooms zu testen. Außerdem war es uns ein Anliegen, Lehrkräften zu zeigen, welche Vorteile digitale Medien bieten, was durch die Educational-Escape-Rooms der Studierenden und einer Lehrerfortbildung vermittelt werden sollte.

(Dieser Workshop wird ausschließlich in der ersten Runde vor der Mittagspause angeboten.)


5. Sportwissenschaften: Einsatzmöglichkeiten von Activity Trackern im Schulsport

Sportwissenschaften: Einsatzmöglichkeiten von Activity Trackern im Schulsport

(Dr. Christoph Kößler)

Praktische Einsatzmöglichkeiten von FIRST BEAT Activity Tracker im Schulsport, um den Schülern/innen die Bedeutung eines aktiven Lebensstils sowie ein realistisches Bild des eigenen Bewegungsverhaltens zu vermitteln und Kenntnisse über ihr Belastungsprofil in unterschiedlichen Sportarten zu erhalten.

(Dieser Workshop wird ausschließlich in der zweiten Runde nach der Mittagspause angeboten.)


6. Sportpädagogik: Das Fitlight-System

Sportpädagogik: Das Fitlight-System

(Johannes Geitner)

Das Fitlight-System ist ein multifunktionales System zum Trainieren und Testen von koordinativen und motorisch-kognitiven Fähigkeiten, das aus Leuchtsensoren, die über eine App gesteuert werden können, besteht. Im Rahmen dieses Workshops lernen Sie verschiedene Einsatzmöglichkeiten des Systems im Schulsport kennen und dürfen diese auch gerne selbst ausprobieren.


7. Sportwissenschaften: Einsatz der digitalen Infrastruktur „Lü“ für Bewegungsräume

Sportwissenschaften: Einsatz der digitalen Infrastruktur „Lü“ für Bewegungsräume

(Dr. Christoph Kößler)

Die digitale Infrastruktur „Lü“ wandelt Bewegungsräume zu interaktiven Spielfeldern um und bietet eine intelligente Lernumgebung, welche das Verhalten und die Interaktion der Spieler/-innen versteht und in Echtzeit auf sie reagiert. Mit dieser Innovation werden in einem ursprünglich traditionellen Bewegungsraum virtuelle Inhalte mit Sport und Bewegung kombiniert. Mit Infrarot 3D-Kameras steuert die Software die interaktiven Elemente, die mittels eines Projektors auf eine Wand projiziert werden. Die Licht- und Soundsysteme sind in Echtzeit synchronisiert und können die Grundidee, Kinder und Jugendliche zu mehr Bewegung und Sport zu verleiten, medial unterstützen. Über diese Lernplattform können verschiedene Applikationen installiert werden, die ein kinästhetisches, mit Bewegung kombiniertes Lernen spielerisch in den (Sport-) Unterricht integrieren. Durch das Abwerfen bestimmter Zahlen mit einem Ball können die Schüler/-innen beispielsweise bestimmte Rechenaufgaben vervollständigen. Wird das richtige Ergebnis getroffen, erkennt das System durch die 3D-Kamera die Bewegungsabläufe und den Treffer der Spielenden. Somit kann der Spielablauf ermittelt werden und in der Projektion der Lernerfolg angezeigt werden.

(Dieser Workshop wird ausschließlich in der ersten Runde vor der Mittagspause angeboten.)


8. Rechenzentrum: Lernen mit Hand und Ohr - barrierearme Kommunikationsstrukturen

Rechenzentrum: Lernen mit Hand und Ohr - barrierearme Kommunikationsstrukturen

(Gaby Eisenhut)

In diesem Workshop steht eine barrierearme Kommunikation durch das Zwei-Sinne-Prinzip im Mittelpunkt und wie diese mit digitalen Techniken umgesetzt werden kann. Sie können anhand von Beispielen aktiv erfahren, wie eine Wissensvermittlung für Kinder und Jugendliche gelingt, wenn Lerninhalte nicht mit den Augen zugänglich sind.

(Dieser Workshop wird ausschließlich in der ersten Runde vor der Mittagspause angeboten.)


9. Sonderpädagogik: Regensburger Lernbausteine zur Inklusion

Sonderpädagogik: Regensburger Lernbausteine zur Inklusion

(Prof. Dr. Stephanie Lutz)

Der Workshop stellt die „Regensburger Lernbausteine zur Inklusion“ vor, die im Rahmen des sonderpädagogischen Seminars „Kasuistik II: Fallbeispiele und Beratung“ entwickelt wurden. Dafür haben Expert*innen aus der sonderpädagogischen und inklusiven Praxis realistische, fiktive Fallbeispiele in Form von kurzen Videosequenzen erstellt und anleitende Arbeitsmaterialien entworfen, die zu einer aktiven Auseinandersetzung mit den Problemlagen von Schüler*innen mit Lernschwierigkeiten mit Schwerpunkt Inklusion anregen. Dabei wird der Ansatz des problembasierten Lernens (PBL) angewendet, der durch Merkmale wie selbstgesteuertes Lernen, die Nutzung unstrukturierter Problemsituationen, Interdisziplinarität, produktiver Austausch von Informationen in Kleingruppen, Analyse und Reflexion besticht. Die Studierenden wenden ihr erworbenes Wissen an, analysieren und gestalten eigenverantwortlich ihr Lernen. Die als Tutor*innen fungierenden Expert*innen leiten den Lernprozess der Studierenden an, unterstützen bei der Entwicklung möglicher Handlungsalternativen und Fördermöglichkeiten und reflektieren am Ende die Lernerfahrung mit den Studierenden.

Workshopteilnehmende können am Ende des Workshops die „Regensburger Lernbausteine zur Inklusion“ kennenlernen und ggf. selbst ausprobieren.


10. Grundschuldidaktik: Digitale (Lehr-)Kompetenzen fördern

Grundschuldidaktik: Digitale (Lehr-)Kompetenzen fördern

(Katharina Asen-Molz, Mirjam Wenzel, Dr. Christian Gößinger)

Im Workshop geht es darum, wie die digitalisierungsbezogene Professionalisierung von angehenden Lehrkräften gefördert werden kann. Dafür werden ein mehrfach erprobtes und evaluiertes Seminarkonzept sowie entsprechende Materialien vorgestellt, die im Rahmen des DigiLabUR ausgeliehen und in der eigenen Lehre eingesetzt werden können.


11. Didaktikfach Beruf und Wirtschaft: Einsatz digitaler Medien im berufsorientierenden Unterricht

PKGG: Einsatz digitaler Medien im berufsorientierenden Unterricht

(Gabriele Griese-Heindl)

Der Workshop bietet nach einer kurzen Einführung die Möglichkeit des Einsatz digitaler Medien und Werkzeuge in und für den (berufsorientierenden) Unterricht im Fach Wirtschaft und Beruf auszuprobieren. Vorgestellt werden u.a. Apps & Programme und die Konzeption zur Nutzung entsprechender Endgeräte, wie beispielsweise BYOD oder VR-Brillen. Dabei bietet sich auch die Möglichkeit für einen kritisch reflektierten Austausch.


12. Erziehungswissenschaften: Multiperspektivische Videografie von Unterricht in der Lehrkräftebildung

Erziehungswissenschaften: Multiperspektivische Videografie von Unterricht in der Lehrkräftebildung

(Marie-Christine Bartels)

Der Vortrag gibt Einblick in die UR-Klassen. Die UR-Klassen unterstützen die Lehrkräftebildung in allen drei Phasen, sowie die Lehrerprofessionalisierungsforschung durch stationäre, multiperspektivische und minimalinvasive Unterrichtsvideografie. Dadurch werden beobachtende (Selbst-)Reflexion, Fallanalysen und authentische Unterrichtsbeispiele ermöglicht. Im Vortrag werden am Beispiel einer Aufnahme aus der Grundschule die (Einsatz-)Möglichkeiten der UR-Klassen verdeutlicht.


13. LMU UnterrichtsMitschau: Das Portal UnterrichtOnline.org

LMU UnterrichtsMitschau: Das Portal UnterrichtOnline.org

(Dr. Juliane Aulinger, Robert Meyer)

Das an der LMU München betriebene Videoportal „UnterrichtOnline.org“ beinhaltet neben Unterrichtsaufzeichnungen und Lehrfilmen der LMU auch viele Aufzeichnungen der Universität Regensburg. In unserem Workshop erfahren Sie, wie UnterrichtOnline.org in Ihren Lehrveranstaltungen eingesetzt werden kann. Dieses Tool ist ideal für Forschende, Dozierende, Lehrende und Studierende in der videobasierenden Lehrkräftefortbildung. Es bietet einzigartige Einblicke durch dokumentarisch gefilmte Unterrichtsbeobachtungen aus verschiedenen Perspektiven. Lernen Sie, wie man mit videolaufzeitgenauen Tools wie Annotationen, Kommentaren und Aufgabenstellungen arbeitet, und wie individuelles sowie kollaboratives Kodieren von Inhalten funktioniert. Entdecken Sie, wie UnterrichtOnline.org in virtuellen Seminarräumen und in der Forschung genutzt wird, um Unterricht zu analysieren und zu reflektieren.


14. Chemiedidaktik: Förderung adaptiver Erklärkompetenz durch Reflexion von Unterrichtsvideographien

Chemiedidaktik: Förderung adaptiver Erklärkompetenz durch Reflexion von Unterrichtsvideographien

(Sophie Baron)

Da die Förderung der adaptiven Erklärkompetenz in der Chemielehramtsausbildung ein Desiderat darstellt, wird im Rahmen dieses Forschungsprojekts ein universitäres Seminar zur Messung und Förderung der Reflexions- und adaptiven Erklärkompetenz entwickelt. In diesem Seminar formulieren Chemielehramtsstudierende zu einem vorgegebenen Thema mögliche Fragen der Schüler:innen inklusive Antworten, planen zehnminütige instruktionale Erklärungen und halten diese an videographierten Schülertagen. Im Anschluss an die Erklärungen stellen die Schüler:innen drei vom Forschungsteam ausgewählte Fragen, die die Studierenden adaptiv beantworten müssen. Die Unterrichtsvideographien werden schriftlich anhand im Seminar erlernter Kriterien reflektiert, um die Planungen zu überarbeiten und die Erklärungen erneut vor Schulklassen durchzuführen. Dieser Ablauf wird drei Mal wiederholt. Um die Wirksamkeit variabler und konstanter Prompts zur Förderung der adaptiven Erklärkompetenz zu vergleichen, werden der ersten Interventionsgruppe an jedem Schülertag dieselben Fragen, der zweiten Interventionsgruppe jedes Mal neue Fragen gestellt. In der Präsentation werden das Forschungsdesign sowie erste Erfahrungen aus der Präpilotierung im WiSe 23/24 berichtet.


15. Educational Data Science: Die L-DUR-Plattform – ein Lernmanagementsystem zwischen mebis und GRIPS

Educational Data Science: Die L-DUR-Plattform – ein Lernmanagementsystem zwischen mebis und GRIPS

(Dr. Mario Frei)

Die L-Dur-Plattform wurde als Lernplattform und technische Infrastruktur zur Kommunikation zwischen Schüler:innen und Lehrkräften sowie Forschenden der UR entwickelt. Aus technischer Sicht schließt sie damit eine Lücke für die universitäre Lehrkräftebildung und empirische. Unterrichtsforschung. Im Workshop wird die Plattform vorgestellt.



Kontakt

Bei Fragen kontaktieren Sie uns bitte über DigiLabUR@ur.de