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Rückblick

Veranstaltungen

Elfte Sitzung des Ausschusses für Inklusion und Mehrsprachigkeit

am Donnerstag, 21. Juni 2018, 18.00-20.00 Uhr (c.t.) in der Lernwerkstatt Grundschulpädagogik (PT 2.0.10).

Themenschwerpunkt: Schulischer Umgang mit einer heterogenen Schülerschaft in Schweden

Wichtig


Kurzbericht zur elften IMpuLs!-Ausschusssitzung

Die 11. Sitzung des Ausschusses für Inklusion und Mehrsprachigkeit fand am 21. Juni 2018 statt und war gleichzeitig die vorerst letzte Sitzung in der ersten Projektlaufzeit von IMpuLs!. In dieser Sitzung wurde der Blick „über den Tellerrand“ geworfen und der schulische Umgang mit einer heterogenen Schülerschaft in Schweden betrachtet. Hierfür wurde in einer theoretischen Einführung die Grundlagen des schwedischen Schulsystems sowie der dort gelebten Umgang mit Inklusion und Mehrsprachigkeit von Julia Heinisch vorgestellt. Im Anschluss wurde je ein Video aus einer schwedischen und einer deutschen Schule gezeigt und unter dem inhaltlichen Schwerpunkt „Unterricht für alle Kinder“ analysiert. Auch die Einsatzmöglichkeiten dieser Filme in universitären Lehrveranstaltungen wurden diskutiert sowie generelle Aspekte eines Videoeinsatzes thematisiert. Zum Ausklang der Sitzung und passend zum Datum und dem Thema „Schweden“ lud das IMpuLs!-Team noch zu einem Mittsommer-Umtrunk ein. Die nächste Ausschusssitzung wird erst im kommenden Jahr von IMpuLs!+, mit neuem Team und neuen Inhalten organisiert. Wir möchten uns ganz herzlich bei allen Teilnehmern und Teilnehmerinnen am Ausschuss für die spannenden Diskussionen und interessanten Beiträge bedanken!



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Zehnte Sitzung des Ausschusses für Inklusion und Mehrsprachigkeit

am Donnerstag, 24. April 2018, 18.00-20.00 Uhr (c.t.) in der Lernwerkstatt Grundschulpädagogik (PT 2.0.10).

Themenschwerpunkt: Einsatz von Videobeispielen in der universitären Lehre

Wichtig


Kurzbericht zur zehnten IMpuLs!-Ausschusssitzung

Die 10. Sitzung des Ausschusses für Inklusion und Mehrsprachigkeit fand am 24. April 2018 statt und war dem Thema „Einsatz von Videobeispielen in der universitären Lehre“ gewidmet. Im Rahmen der Sitzung hielten Anna Ritter und Magdalena Sonnleitner einen Vortrag über die theoretischen Grundlagen der Analyse von Videos in der Lehrerbildung. In dem Vortrag wurde über die Festlegung von Lernzielen, Instruktionsstrategie, die Auswahl des geeigneten Videomaterials sowie die Moderation der Analyse beim Videoeinsatz referiert. Anschließend wurde ein Videobeispiel aus einer heterogenen Grundschulklasse vorgestellt und anhand des oben genannten Leitfadens analysiert. In der Abschlussdiskussion tauschten sich die Teilnehmer über die didaktischen Vorgehensweisen beim Einsatz von Videos in der universitären Lehrerbildung sowie ihre eigenen Erfahrungen auf diesem Gebiet aus.



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Lehrerfortbildungstag

Zur Unterstützung und in Kooperation mit dem RUL (Regensburger Universitätszentrum für Lehrerbildung) gestaltete das Projekt IMpuLs! den diesjährigen Theorie-Praxis-Tag 2018 am 13.03.2018 an der Universität Regensburg mit. 

Wichtig


Kurzbericht zum Theorie-Praxis-Tag 2018

Schwerpunkt des diesjährigen Thementags waren die Inhalte Inklusion – Mehrsprachigkeit – Sprache im Fach. IMpuLs! beteiligte sich unter anderem mit einem Workshop zum Thema „Andere Länder, andere Schulen: Umgang mit Inklusion und Mehrsprachigkeit in Schweden und Island“. Als zentrales Element des Workshops wurden Unterrichtsvideos aus den beiden Ländern gezeigt, die ebenfalls auf der IMpuLs!-Datenbank zur Verfügung stehen.



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Neunte Sitzung des Ausschusses für Inklusion und Mehrsprachigkeit

am Donnerstag, 18. Januar 2018, 18.00-20.00 Uhr (c.t.) in der Lernwerkstatt Grundschulpädagogik (PT 2.0.10).

Themenschwerpunkt: Deutsche Sprache spielerisch lernen

Wichtig


Kurzbericht zur neunten IMpuLs!-Ausschusssitzung

Die neunte Sitzung des Ausschusses für Inklusion und Mehrsprachigkeit fand am 18. Januar 2018 statt und war dem Thema „Deutsche Sprache spielerisch lernen“ gewidmet. Im Rahmen der Sitzung wurde ein Vortrag von Frau Anna Ritter, wissenschaftlicher Mitarbeiterin an der Professur für Deutsch als Zweitsprache und Mitarbeiterin im Projekt IMpuLs!, über das Thema „Lernspiele als Fördermethode im Bereich Deutsch als Zweitsprache“ gehalten. Im Vortrag wurde über die Klassifikationen und Einsatzmöglichkeiten von Lernspielen, insbesondere bei der Grammatikvermittlung, sowie über die Rolle des Altersfaktors referiert. Anschließend wurden zwei Videobeispiele aus einer heterogenen Grundschulklasse beim Förderunterricht Deutsch vorgestellt. In der Abschlussdiskussion tauschten sich die Teilnehmer über die Zweckmäßigkeit und den Umfang des Einsatzes von Lernspielen im Unterricht von Deutsch als Zweitsprache sowie über die Möglichkeit aus, Grammatik der deutschen Sprache in spielerischer Form effizient erlernen zu können.



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Achte Sitzung des Ausschusses für Inklusion und Mehrsprachigkeit

am Donnerstag, 16. November 2017, 18.00-20.00 Uhr (c.t.) in der Lernwerkstatt Grundschulpädagogik (PT 2.0.10).

Themenschwerpunkt: Fachdidaktik inklusiv gestalten - Einblicke in verschiedene Unterrichtsfächer anhand von Videos

Wichtig


Kurzbericht zur achten IMpuLs!-Ausschusssitzung

Die achte Sitzung des Ausschusses mit dem Thema „Fachdidaktik inklusiv gestalten – Einblicke in verschiedene Unterrichtsfächer anhand von Videos“ fand am Abend des 16. November 2017 statt. Einleitend dazu wurde von Julia Heinisch, Mitarbeiterin des IMpuLs!-Projekts, zunächst die ersten Evaluationsergebnisse zum Ausschuss vorgestellt. Danach gab sie einen kurzen Überblick darüber, wie Fachdidaktik inklusiv gestaltet werden kann und welche Ansprüche ein inklusiver Fachunterricht mit sich bringt. Im Anschluss wurden Kleingruppen mit den Schwerpunkten Deutsch, Mathe und Feedback im Fachunterricht gebildet. In den Gruppen wurden dazu passende Videos aus der IMpuLs!-Falldatenbank von Lernsituationen in den Fächern Mathematik oder Deutsch angesehen, die hinsichtlich der Umsetzung einer inklusiven Gestaltung des Fachunterrichts angesehen und diskutiert wurden. Im Plenum wurde die rege Diskussion fortgesetzt, in der die Herausforderung eines inklusiven Fachunterrichts sehr deutlich wurde. Darüber hinaus wurden die Möglichkeiten, aber auch die Grenzen des Einsatzes von Videos in der Lehrerbildung allgemein, bzw. der für Sitzung ausgewählten Beispiele, diskutiert.



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Siebte Sitzung des Ausschusses für Inklusion und Mehrsprachigkeit

am Mittwoch, 05. Juli 2017, 18.00-20.00 Uhr (c.t.) in der Lernwerkstatt Grundschulpädagogik (PT 2.0.10).

Themenschwerpunkt: Aufnahme von Flüchtlingskindern in Schulen

Wichtig


Kurzbericht zur siebten IMpuLs!-Ausschusssitzung

Die siebte Sitzung des Ausschusses für Inklusion und Mehrsprachigkeit fand am 5. Juli 2017 statt und war dem Thema „Aufnahme von Flüchtlingskindern in Schulen“ gewidmet. Im Rahmen der Sitzung erfolgte ein Vortrag von Frau Jenny Ungericht, wissenschaftlicher Mitarbeiterin an der Professur für Deutsch als Zweitsprache, über das Thema „Flüchtlinge an Schulen“. Im Vortrag wurde über die aktuellen statistischen Daten des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF), über die zahlreichen Lernervariablen, die bei Flüchtlingen auf den Erwerb der deutschen Sprache Einfluss nehmen können, sowie über die möglichen Vor- und Nachteile von Übergangsklassen referiert. Anschließend wurden von Frau Anna Ritter, wissenschaftlicher Mitarbeiterin an der Professur für Deutsch als Zweitsprache und Mitarbeiterin im Projekt IMpuLs!, zwei Schulen ohne Übergangsklassen, die ihre eigenen Lösungskonzepte für die Aufnahme von Flüchtlingskindern entwickelt haben, anhand von zwei Videobeispielen aus diesen Schulen vorgestellt. In der Abschlussdiskussion tauschten sich die TeilnehmerInnen über die Vielfalt der Herausforderungen für die Schulen und Lehrkräfte hinsichtlich des schulischen Spracherwerbs bei Flüchtlingskindern aus.

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Sechste Sitzung des Ausschusses für Inklusion und Mehrsprachigkeit

am Donnerstag, 11. Mai 2017, 18.00-20.00 Uhr (s.t.) in der Lernwerkstatt Grundschulpädagogik (PT 2.0.10).

Themenschwerpunkt: Inklusion in Schule und Alltag

Wichtig


Kurzbericht zur sechsten IMpuLs!-Ausschusssitzung

In der sechsten Ausschusssitzung ging es um das Thema „Inklusion in Schule und Alltag“. Hierzu wurde eine kurze Einführung zum Begriff Inklusion und seinen Dimensionen gegeben und anschließend die Videos „Kinder mit sonderpädagogischen Förderbedarf in der Grundschule: Alltag in der Klasse“ und „Jeder kann etwas gut“ gezeigt und dazu angeregt, sich zu überlegen, wie man diese sinnvoll in die universitäre Lehre einbauen kann. Als Beobachtungsschwerpunkte besonders interessant fanden die Teilnehmer dabei die Rolle der Schulbegleitung sowie die besondere Aufmerksamkeit der Lehrkraft, die dem Mädchen mit körperlicher Beeinträchtigung zuteilwird. Gewinnbringend für alle TeilnehmerInnen des Ausschusses war es, diese Videos aus verschiedenen Blickwinkeln zu beleuchten. Da mehrere Anwesende, unter anderem auch der Gast des Abends, Herr Frank Reinel, selbst eine Beeinträchtigung haben, konnten auch persönliche Erfahrungen aus Schule und Alltag ergänzt und die gesehenen Situationen nochmals anders eingeordnet werden.

In der zweiten Hälfte des Ausschusses stellte Frank Reinel, der Inklusionsbeauftragte der Stadt Regensburg, die Gremien/Beteiligten in der Stadt Regensburg im Bereich der Behindertenhilfe/Inklusion vor und berichtete über seine eigene Tätigkeit sowie die Aufgaben des Beirats für Menschen mit Behinderung.

Frank Reinel ist der Vertreter für die Interessen von Menschen mit Behinderung in der Stadt Regensburg. Dafür erarbeitet er Inklusionskonzepte und entwickelt bestehende Konzepte unter anderem aus dem Projekt „Regensburg inklusiv“ weiter. Sein Ziel ist es die Verwaltung sowie die Bevölkerung für das Thema Inklusion zu sensibilisieren und mit vielfältigen Behörden zusammenzuarbeiten.

Der Beirat für Menschen mit Behinderung, in dem Herr Reinel Geschäftsführer ist, hat zum einen eine beratende Funktion. So tritt beispielsweise die Stadt Regensburg bei Bauvorhaben an den Beirat heran und bittet um die Überprüfung der Barrierefreiheit. Zum anderen möchten sie durch Einzelprojekte wie den Inklusionssporttag oder dem Ratgeber „Barrierefrei durch Regensburg“ die Medienaufmerksamkeit erreichen.

Insgesamt war es ein spannender und informativer Abend, an dem die TeilnehmerInnen des Ausschusses einen Einblick in eine „inklusive“ Klasse sowie ein umfangreiches Bild der aktuellen Projekte zu Inklusion im Raum Regensburg erhielten.



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Fünfte Sitzung des Ausschusses für Inklusion und Mehrsprachigkeit

am Mittwoch, 18. Januar 2017, 18.00-20.00 Uhr (c.t.) in der Lernwerkstatt Grundschulpädagogik (PT 2.0.10).

Themenschwerpunkt: Einstellung zu Mehrsprachigkeit bei Jugendlichen

Wichtig


Kurzbericht zur fünften IMpuLs!-Ausschusssitzung

Die fünfte Sitzung des Ausschusses fand am 18. Januar 2017 statt und wurde dem Thema „Einstellungen zu Mehrsprachigkeit bei Jugendlichen“ gewidmet. Im Rahmen der Sitzung erfolgte der Vortrag von Prof. Dr. Rupert Hochholzer über den Begriff Einstellungen in Sozialpsychologie und Sprachwissenschaft sowie über einige Beispielstudien in diesen Bereichen. Anschließend referierte Anna Ritter über die Wahrnehmung eigener Mehrsprachigkeit bei Jugendlichen und zeigte zwei Audiobeispiele aus den Aufnahmen an einer bayerischen Mittelschule mit einem hohen Anteil an neu zugewanderte Kinder und Jugendliche.

In der Abschlussdiskussion wurden Meinungen über die so genannten Prestige- und Nichtprestigesprachen sowie darüber, ob gewisse Spracheinstellungen im schulischen Kontext „beigebracht“ werden sollten, ausgetauscht.

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Ringvorlesung zum Thema Inklusion und Mehrsprachigkeit

am Dienstag, 8. November 2016, 18.00-20.00 Uhr (c.t.) 

Thema: Inklusion und Mehrsprachigkeit als Herausforderung für die Lehrerbildung

Wichtig


Kurzbericht zur Antrittsvorlesung von Prof. Dr. Rank

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Sehr gut besucht war der erste Vorlesungstermin der Ringvorlesung Inklusion und Mehrsprachigkeit, welcher zudem die Antrittsvorlesung von Frau Prof. Dr. Rank war. Sie gab einen Überblick zum Thema „Inklusion und Mehrsprachigkeit als Herausforderung für die Lehrerbildung“ und stellte ihre Forschungsarbeiten sowie diverse Projekte wie Eva-Prim – Evaluation im Primarbereich, Easi Science-L, IMpuLs! – Inklusion und Mehrsprachigkeit partizipativ entwickeln – universitäre Lehrerbildung schulnah! und das Zertifikat Inklusion Basiskompetenzen vor.

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Vierte Sitzung des Ausschusses für Inklusion und Mehrsprachigkeit

am Donnerstag, 3. November 2016, 18.00-20.00 Uhr (c.t.) in der Lernwerkstatt Grundschulpädagogik (PT 2.0.10).

Themenschwerpunkt: Leistungserhebung und –beurteilung in inklusiven Settings

Wichtig


Kurzbericht zur vierten IMpuLs!-Ausschusssitzung

In der vierten Ausschusssitzung wurde das Thema „Leistungserhebung und –beurteilung in inklusiven Settings“ näher beleuchtet und erstmals mehrere Videos aus der IMpuLs!-Video-/Audiofalldatenbank gezeigt, auf deren Basis anschließend die Diskussion über das Thema Leistung im Kontext Inklusion stattfand. Nach einer kurzen theoretischen Einführung zum Thema Leistung von Julia Heinisch folgte ein erstes Video mit einem Lehrerinterview, in dem die Lehrkräfte das Konzept ihrer inklusiven Schule erklärten. Der Enthusiasmus und die Motivation der interviewten Lehrkräfte wurde dabei als sehr positiv von den Dozierenden wahrgenommen und dann darüber diskutiert, ob der Erfolg dieses Konzepts an den angewandten Methoden liegt oder eher an der besonderen Einstellung der Lehrkräfte zu ihren SchülerInnen. Im Anschluss wurden in einer Gruppenphase jeweils zwei verschiedene Videos wie etwa „Lernlandkarte“, „Fehler in Heften“ oder „Der Checker als Form der individualisierten Leistungserhebung“ gezeigt und sowohl in den Gruppen, als auch als Abschluss im Plenum, über das vorherrschende Leistungsverständnis an dieser Schule diskutiert. Darüber hinaus machte man sich Gedanken, wie die Videos in der universitären Lehre einsetzbar wären. Dabei wurde verdeutlicht, dass es sich keineswegs nur um best-practise-Beispiele handeln soll, die von den Studierenden später eins-zu-eins umgesetzt werden können, sondern ihnen Anregungen für den eigenen zukünftigen Schulalltag geben soll, gleichzeitig aber auch die Grenzen aufzeigen kann, beziehungsweise die Herausforderung beinhalten, Aspekte und Ideen herauszufiltern, die auch in einem engen bestehenden Rahmen umsetzbar sind. Die Videos können dabei sowohl als kritischer Reflexionsanlass genutzt werden, als auch als Perspektive, wo man sich selbst als Lehrkraft verortet.

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Dritte Sitzung des Ausschusses für Inklusion und Mehrsprachigkeit

am Donnerstag, 7. Juli 2016, 18.00-20.00 Uhr (c.t.) in der Lernwerkstatt Grundschulpädagogik (PT 2.0.10).

Themenschwerpunkt: Mehrsprachige Kinder und Jugendliche als Seiteneinsteiger im deutschen Bildungssystem

Wichtig


Kurzbericht zur dritten IMpuLs!-Ausschusssitzung

Am 07. Juli 2016 fand die dritte Sitzung des Ausschusses für Inklusion und Mehrsprachigkeit statt, die diesmal dem Thema „Mehrsprachige Kinder und Jugendliche als Seiteneinsteiger im deutschen Schulsystem“ gewidmet war. Im Rahmen der Sitzung erfolgte von Anna Ritter ein einführender Vortrag über die neu zugewanderten Kinder und Jugendliche im deutschen Bildungssystem und anschließend referierte Prof. Dr. Rupert Hochholzer über die Fördermaßnahmen für mehrsprachige Schüler/-innen in der Stadt Regensburg.
Darüber hinaus wurde in der Sitzung der Kurzfilm „Lesen auf Arabisch und Deutsch“ als einer der ersten Fälle für die Falldatenbank des Teilprojekts 06 IMpuLs! einem fachübergreifenden wissenschaftlichen Publikum gezeigt. In dem Film wird thematisiert, wie zwei aus Syrien stammende Grundschulkinder in zwei Sprachen lesen bzw. lesen lernen.



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Zweite Sitzung des Ausschusses für Inklusion und Mehrsprachigkeit

am Dienstag, 19. April 2016, 18.00-20.00 Uhr (c.t.).

Themenschwerpunkt: Gemeinsam in Vielfalt - Heterogenität als Thema in der Lehrerbildung

Wichtig


Kurzbericht zur zweiten IMpuLs!-Ausschusssitzung

Anknüpfend an die konstituierende Sitzung des Ausschusses für Inklusion und Mehrsprachigkeit, wurden in der zweiten Sitzung Grundlagen zum Thema Heterogenität in der Schule besprochen.
Gerade die aufgrund aktueller gesellschaftlicher und politischer Entwicklungen stetig größer werdende Heterogenität der Schüler/innen macht es notwendig, die Studierenden bereits in der ersten Phase der Lehrerbildung auf die Themen Inklusion und Mehrsprachigkeit gut vorzubereiten.
Unter dem Titel „Gemeinsam in Vielfalt – Heterogenität als Thema in der Lehrerbildung“ lag der Fokus der Sitzung auf den unterschiedlichsten Heterogenitätsfacetten von Schüler/innen. Neben einer thematischen Einführung durch einen Vortrag zu allgemeinen Heterogenitätsdimensionen, diskutierten die Teilnehmer/innen auch konkrete text- bzw. videobasierte Schülerbeispiele.
Zudem gab Prof. Dr. Astrid Rank Einblicke in zwei ihrer Forschungsarbeiten aus diesem Kontext, in denen die pädagogische Kompetenz von Studierenden im Umgang mit Migrationsbedingter Heterogenität, bzw. die inklusive Überzeugung und Selbstwirksamkeitserwartung von Studierenden erhoben wurde.



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Erste Sitzung des Ausschusses für Inklusion und Mehrsprachigkeit

am Dienstag, 26. Januar 2016, 18.00-20.00 Uhr (c.t.).

Themenschwerpunkt: Inklusion und Mehrsprachigkeit als Themen der (Regensburger) Lehrerbildung

Wichtig


Kurzbericht zur ersten IMpuLs!-Ausschusssitzung

Im Rahmen des KOLEG-Teilprojekts 06 IMpuLs! wurde am 26. Januar 2016 der fakultätsübergreifende Ausschuss für Inklusion und Mehrsprachigkeit ins Leben gerufen. Ausgehend von gegenwärtigen gesellschaftlichen und politischen Entwicklungen strebt der Ausschuss einen regelmäßigen wissenschaftlichen Austausch über die Themen Heterogenität, Inklusion und Mehrsprachigkeit im schulischen Kontext an.

An der ersten, konstituierenden Sitzung des IMpuLs!-Ausschusses am 26. Januar 2016 konnte mehr als 20 Vertreter/innen aus fünf der acht lehrerbildenden Fakultäten sowie dem Regensburger Universitätszentrum für Lehrerbildung (RUL) begrüßt werden. In dieser Auftaktveranstaltung wurden dem Publikum das Teilprojekt IMpuLs! sowie die Arbeitsziele und -bereiche des Ausschusses präsentiert. Ausgehend von den im Vorfeld geäußerten Wünschen der Teilnehmer/innen wird der gemeinsame Austausch auf zwei Ebenen erfolgen: In jeder Ausschusssitzung wird durch kurze theoretische Inputs die Möglichkeit zur Erweiterung der eigenen Expertise bzw. Professionalität hinsichtlich des zentralen Themas geboten sowie didaktische Materialien zur Professionalisierung der angehenden Lehrkräften im Rahmen der universitären Lehre präsentiert, diskutiert, aber auch gemeinsam entwickelt.

Erste einführende Vorträge wurden in dieser Sitzung zum Thema Inklusion von Prof. Dr. Astrid Rank und zum Thema Mehrsprachigkeit von Prof. Dr. Rupert Hochholzer gehalten.



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Lehrkräftebildung für eine Schule in Vielfalt

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Digitales Lehr-Lernlabor der Universität Regensburg